Eigentlich wollte ich euch in einem kompletten Beitrag zeigen, wie ihr mit Hilfe von diesen Schablonen schnelle Osterkekse verziert. Und eigentlich wollte ich Blogbeiträge nicht mit „eigentlich“ beginnen. Aber manchmal kommt es eben anders als man denkt 🙂

Denn ich bin nicht so überzeugt von den Schablonen, dass ich ihnen den kompletten Beitrag widmen möchte. Wenn es mal schnell gehen soll, sind sie eine gute Alternative zum freihändigen Verzieren. Doch es ist schwer, das royal icing auf die filigranen Plastik-Schablonen sauber aufzutragen: Da die Grundierung immer etwas uneben ist, liegt die Schablone nicht an allen Stellen direkt auf dem Keks auf, und so fließt Glasur unter die Plastikkanten.  Das Muster wird dadurch etwas zerstört. Das Ergbenis ordne ich deshalb unter „ganz nett“ ein. Ich habe die Schablonen-Kekse schließlich mit freihändig verzierten Cookies gemischt:

Vielleicht liegt mein nüchternes Fazit aber auch einfach darin begründet, dass ich nicht der Typ für Schablonen und Vorgaben bin. Lieber verziere ich freihändig drauf los. Was ich dann bei einer zweiten Fuhre Kekse nachgeholt habe 🙂

Ich finde, dass alleine die frischen Farben eine tolle Wirkung haben – so sind die bunten Cookies nicht nur als Oster-Mitbringsel eine tolle Idee, sondern sie eignen sich auch als Tischdeko.

Also los, ein paar Tage habt ihr noch bis Ostern: Zum richtigen Keksteig geht es hier lang, das royal-icing-Rezept findet ihr hier und die wirkungsvolle Nass-in-Nass-Technik habe ich hier vorgestellt 🙂

Viel Spaß beim Nachbacken!

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