2017: Essbarer Jahresrückblick

Für die RHEINPALZ am Sonntag habe ich einen zuckersüßen Jahresrückblick gestaltet, der sich gebacken hat. Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit und mit einem Augenzwinkern habe ich mit einem Kollegen auf 2017 zurückgeblickt. Der Artikel ist an Silvester erschienen. Schaut doch einfach mal rein: https://www.rheinpfalz.de/nachrichten/zeitgeschehen/artikel/angefressen-ein-jahresrueckblick-der-sich-gebacken-hat/

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Kekskunst: Malen auf Royal Icing

Royal Icing anrühren, einfärben und in Spritztüten füllen ist die Arbeit beim Kekse dekorieren, die mir am wenigsten Spaß macht. Wie gut, dass man sich den Aufwand sparen kann. Man muss nur auf die vielen Spritztüten verzichten und dem Pinsel mit Lebensmittelfarbe die Arbeit überlassen.

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Royal Icing im Shabby Chic

Manchmal darf es etwas verlebt und mitgenommen aussehen. Das gilt für Möbel und Deko-Artikel, das gilt aber auch für Kekse. Ich habe diese Cookies im Shabby Chic gestaltet und sie während des Backens zu meinen absoluten Lieblingskeksen erklärt. Ich mag die gedeckten Farben und diese Optik, die nach einem Garten im Winter ohne Abdeckfolie aussieht. Was mir noch gefällt: Man kann beim Dekorieren so richtig schön schlampig arbeiten 🙂

20170327_070557 Weiterlesen

Zauberhafte Rosencookies

Diesmal gibt’s Kekse für Schisser und Angsthasen. Ich zeige euch nämlich eine Dekorationstechnik, mit der ihr kein Risiko eingeht, eure Kekse zu verunstalten. Es wird  erst auf einer Unterlage aus Royal Icing gepinselt, bevor die Deko auf den Keks kommt.

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Reif für den Jahrmarkt: Lebkuchenherzen

Wer sich über Spekulatius im September ärgert, sich aber trotzdem schon jetzt auf den köstlichen Duft und den Geschmack von Weihnachten freut, dem biete ich einen Kompromiss: Lebkuchenherzen. Jahrmarktmäßig verziert passen sie in jede Jahreszeit, verbreiten beim Backen aber einen köstlichen, weihnachtlichen Duft von Zimt, Nelken und Co.

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Von Herzen: Namenscookies

Für mich ist es das größte Kompliment, wenn die Kekse aus der Zuckerstube nicht nur bewundert, sondern auch gegessen werden. Bei diesen essbaren Namensschildern ist es aber vergebens; die aufwändig personalisierten Herzen werden aufgehängt und hingelegt, gegessen aber nicht. Für ein Gastgeschenk der etwas anderen Art sind sie aber auf jeden Fall genau das Richtige.

Das Schöne an dieser Verzierung: Es werden ganz viele Techniken vereint. Es wird gespritzt, gepinselt, gepudert und geschrieben. Weiterlesen

Herzallerliebst: royale Mini-Cookies

Ich backe unheimlich gerne große Kekse – dann habe ich für das Dekorieren richtig Platz. Aber zum Essen sind definitiv die kleinen Kekse angenehmer: Mal eben einen kleinen Happen zum Tee, kein langes Überlegen, ob man wirklich den ersten Bissen wagen will. Deshalb wurde es mal wieder Zeit für zuckersüße Mini-Cookies.

Für die Grundierung der Kekse habe ich flüssiges Icing in Beige und Schwarz angerührt, für die Dekoration festes Icing in Weiß und Gelb. Weiterlesen